Lehrgedicht über de Geischt
du schtuhnisch Fründihn
de Geischt
verhalti sihch
zumm Hirrni
we de Urihn
zu de Niäre
dahs hebi eine um nünnzähundert
geseit iezz lachimer
aber er segi nid sicher
öpps nid doch schtimmi
mer mösi dah echli vorsichtig sih
bezüglich Geischt wärdimer
warrschinnli na überraschige
erläbe
mer wärdi na schtuhne
wämmer emahl meh wüssi
es segi vilicht nid wiht här
mittem Geischt es segi villicht
ganzz eifach mer wärdi
bald emahl überhollt wärde
überhollt und überrundet
mer hebi dänn en Kafiautomaht
oder es Zahbürschteli woh gschihder
segid als mer sälber und eim
am Morge schöni Rahtschlähg
gebid mit uff de Wähg
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