dahs wärdi gschezzt
hätter gseit
dahs wärdi gschezzt
aber vo wemm eigenttli
und werum
schezzt mers nur
willmer froh isch
dases e settig Tuble gitt
wo bliibed und schaffed
und entbehred
und dulded
wär schezzts
schezzts de Fürscht
oder de Hofprediger
oder de Oberschtallmeischter
oder di gnädige Fraue
wo immer bimm Throhn zue schtönd
und schezzezes würkli
oder schezzezes nur
wills ine nüzzt
will sih vo alle dene läbed
und we schtahts mit öis
schezzez dänn mir würkli
meined mir dänn was mer dah säged
es schezzts niämert würkli
das isch so guet we sicher
und doch bliibed mer
und halted fescht
und dulded und entbehred
und tönd derbih soh
we wämmer feschthalte würdid
und dulde würdid
und entbehre würdid
es isches zimmlichs Rähtzel
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