und a dahs liebs Chind hani tänkt woni di ghebt ha
und gmeint ha i hebi e Liich aber mit Fröide gsehnidi iezz
widder im Läbe im Glanz vo de Jugett villgliebts Gschöpf
schpring umenand du halbe Bueb bis luschtig s Meitli wachst
zur Fröid vo de Wält und mir zum Enzzücke herah
mach immer so wiiter tue di bilde und bi jedem Schritt
sell d Kunscht dini natührliche Gahbe vemehre
lasmi lang Fröid a dir hah und bevori mini Auge schlühsse
wetti gseh we dis schöhne Taläntt volländet wirt
soh häsch grett und niä hani diä wichtigi Schtund vegässe
entwicklet hanimi und ha di erhabene Wohrt tühtet
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