er hebi wideremal
nid chöne schlahfe
und sich zwei schtund
hin und här gwälzzt
schliessli heber s Liecht ahzüntt
und welle öppis läse
nach sine Erfahrige
würki dahs mängmahl
aber wahs welli mer
au läse so am morgenam drüh
dah gebis nid vill
dah gebis eigettli nüht
womer würkli chöni läse
und soh heber zimmli verzwiiflet
eine vo de Göhtebänd
vomm Büechergschtell gnoh
oni vill Hoffnig
die Göthebänd tögid nämmli
s Unglück nur vertüüffe
ganz bsunders
die vo de Göhtespezzalischte
verfasste Nachwohrt regid inn uf
aber dasmahl hebis doch
zimmli guet gwürktt
er hebi de zweitte Band gnoh
däh mit de Gedicht usem Nachlass
und inn uufgschlage und gläse
dasmer sich mösi weehre
dasmer allem zum Trozz
sich erhaltte seli
allne zum Trozz
niä sich bucke
tue wenen Sahtann
dahs hälfi
chrefftig sich zeige
uuhfträtte
dahs würki
Gägestühr gäh
dahs hälfi
dahs rüefi
gueti Geischter
herbiih